Eight years ago our family immigrated to Siquijor a small philippine island. Since ever our family of five took care about stray cats and dogs. When ever we found marooned kittens, we try to give them a home, food, a cleaning, access to medical help and neuter. Since we don’t have any organization who takes care for Animals on Siquijor, not even any shelter, we started to take things in our own hand. Over the years we get used to have around twenty cats at all time in our house. You’ll find strong and weak cats, even a blind one we have. The fates of our rescued cats are always different and still are alike. We find our kittens on the side of the highway, even tough once a couple of three in the very same middle off. The eyes are scabby and matted, fur is stiff with dirt, some alone, others with there siblings. Many are so young that we still need to nurse them with a dropper. This is a difficult time. Not every kitten will survive. Our garden can tell. My wife was used to work in a group named „Bike and Walk for Paws“ who took care especially for dogs. With the revenue they could feed the dogs around the island once and hold an event for free spay and neuter for cats and dogs. Unfortunately the group has split up. Especially in free neuter we see a big chance to reduce the stray cats and dogs. But the people of Siquijor are more on the poor side and not able to spend a fortune for. Food and veterinarian consultation costs a lot. We would gladly help, refuge more cats in our home and host events for free neuter. And exactly here we need your financial support, so we can give more kittens a home and hold events for free neuter.
Vor acht Jahren sind wir mit unserer Familie in die Heimat meiner Frau nach Siquijor einer kleinen philippinischen Insel ausgewandert. Da es auf Siquijor keine Tierschutzorganisation oder Tierheime gibt, hat sich unsere nun fünfköpfige Familie von Beginn an um streunende Katzen und Hunde gekümmert. Wann immer wir ausgesetzte Kätzchen auf der Strasse finden, versuchen wir, ihnen ein neues Zuhause zu bieten, sie zu waschen, füttern, sie ärztlich zu versorgen und zu kastrieren. Über die Jahre haben wir uns bei etwa 20 Katzen eingependelt. Hier finden sich starke und schwächliche Katzen, sogar eine Blinde nennen wir unser Eigen. Die Schicksale unserer geretteten Kätzchen sind stets anders und trotzdem gleichen sie sich. Wir finden sie am Strassenrand ausgesetzt, einmal sogar in der Mitte der Strasse. Deren Augen sind verkrustet und verklebt, das Fell starr vor Dreck, manche alleine, andere mit Geschwistern. Viele sind so jung, dass wir sie zuerst mit der Pipette aufpäppeln müssen. Diese Zeit ist besonders heikel. Einige überleben dies nicht. Unser Garten kann davon Zeugnis ablegen. Meine Frau kümmerte sich in einer Interessengruppe mit dem Anlass „Bike and Walk for Paws“ besonders um streunende Hunde. Mit dem Erlös konnten sie herrenlose Hunde rund um die Insel einmal füttern und einen Anlass zur freien Kastration finanzieren. Leider besteht diese Gruppe nicht mehr. Gerade in der gebührenfreien Kastration sehen wir jedoch eine grosse Zukunft, da viele Einwohner Siquijors sich diese nicht leisten können. Doch gehen Arztbesuche und Essen ins Geld. Gerne würden wir mehr Katzen aufnehmen, und für die Hunde und Katzen der Bewohner der Insel gebührenfreie Kastrationen anbieten. Wir haben unsere finanziellen Mittel dafür ausgereizt. Und genau darum brauchen wir Ihre Unterstützung, damit wir den Katzen und Hunden auf der Insel umfangreicher und besser helfen können.
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